Clean Up Day im Rahmen vom Projekt Achtsam am Berg | © Clean Up Day im Rahmen vom Projekt Achtsam am Berg

„Wir müssen uns als Lebensraumgestalter sehen“

Die Dolomitenregion Seiser Alm ist Träger des höchsten Nachhaltigkeitslabels Südtirols. Wie Einheimische, Touristiker und Gäste im Rahmen des Projektes „Achtsam am Berg“ dazu animiert werden, weniger Müll zu produzieren oder ihr Trinkwasser nachzufüllen, erzählt Margareth Egger vom Tourismusverein Seis am Schlern.

Das Projekt „Achtsam am Berg“ wurde als Pilotprojekt von den Tourismusvereinen der Gemeinde Kastelruth umgesetzt. Ziel des Projektes war und ist es, die Menschen zu einem achtsamen Umgang mit der Natur zu bewegen, wobei der Schwerpunkt auf Müllvermeidung und Trinkwasser liegt. Margareth Egger, Direktorin des Tourismusvereins Seis am Schlern, erzählt im Interview, wo die Herausforderungen liegen, welche Maßnahmen erfolgreich umgesetzt wurden und warum das richtige Mindset so wichtig ist.

Wie ist das Projekt „Achtsam am Berg“ entstanden?

Es gibt einen UNESCO-Arbeitstisch, an dem die Südtiroler Tourismusorganisationen der Dolomiten unter der Koordination der IDM und der Landesabteilung Natur, Landschaft und Raumentwicklung verschiedene Projekte unter anderem zum Thema Nachhaltigkeit und Bewusstseinsbildung initiieren. Irgendwann kam die Idee zu „Achtsam am Berg“, einem Projekt, das darauf ausgerichtet ist, an die Eigenverantwortung von Einheimischen, Gästen und Touristikern zu appellieren, damit sie mit der Natur und der Landschaft respektvoll umgehen. Es brauchte eine Pilotregion, um das Projekt zu testen. 

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