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  • Bei der Hotelfachmesse im vergangenen Oktober gewann Gastrofresh den „Sustainability Award“ in der Kategorie „Sustainable Technology“. 

  • Die neue Leergutverwaltung setzt auf nachhaltige Mehrwegkisten: In vier Monaten konnten rund 70 Tonnen Verpackungsmüll reduziert werden.

  • „Unsere neue Leergutverwaltung ist nicht nur ein Beitrag zum Umweltschutz, wir konnten auch die Effizienz in unserem Prozess steigern“, so Lukas Huber, Projektverantwortlicher bei Gastrofresh.

Der „Hotel Sustainability Award“ zeichnet im Rahmen der Hotelfachmesse die innovativsten Unternehmen aus, die mit ihren Produkten und Dienstleistungen die nachhaltige Entwicklung des Hotellerie- und Gastronomiesektors fördern. Der Award soll den Vorreitern in Sachen Nachhaltigkeit Sichtbarkeit und Anerkennung zuteilwerden lassen. 

Nachhaltig, praktisch, langlebig. Mit diesen drei Schlagworten lässt sich die neue Leergutverwaltung von Gastrofresh beschreiben, mit dem der Lebensmittelgroßhändler mit Sitz in Atzwang bei Bozen in der Kategorie „Sustainable Technology“ den ersten Platz einheimsen konnte. In der Leergutverwaltung kommen die nachhaltigen Mehrwegkisten – vorerst – nur für den Transport von frischen Lebensmitteln zum Einsatz: Frisches Obst und Gemüse werden ausschließlich in wiederverwendbaren Kisten geliefert.

 

"Die Zusammenarbeit mit Bäuerinnen und Bauern und anderen Produzenten, die ihre Waren direkt in den umweltfreundlichen Kisten verpacken, funktioniert hervorragend."
Lukas Huber
Gastrofresh

Gute Zusammenarbeit mit den Zulieferern. Das Mehrwegsystem konnte nahtlos in den Logistikprozess integriert werden, „die Zusammenarbeit mit Bäuerinnen und Bauern und anderen Produzenten, die ihre Waren direkt in den umweltfreundlichen Kisten verpacken, funktioniert hervorragend“, ist Lukas Huber, Projektverantwortlicher bei Gastrofresh zufrieden. Mit dem neuen System wird nicht nur Müll vermieden und somit der CO2-Ausstoß entlang der gesamten Produktions- und Transportkette verringert: Die neuen Kisten sind auch handlicher und sie sind durch das einheitliche Format besser stapelbar – der geringere Zeit- und Arbeitsaufwand macht die Prozesse effizienter. „Durch die vielen positiven Rückmeldungen möchten wir das Mehrwegsystem nun auf weitere Warengruppen ausdehnen und arbeiten aktuell an konkreten Lösungen“, so Eva Huber, Verkaufsleitung bei Gastrofresh.

Emissionsfreie Lieferung. Um den Energieverbrauch effizienter zu gestalten, setzt Gastrofresh auch auf nachhaltige Mobilität: Seit Dezember 2024 beliefert das Unternehmen als erstes in der Region seine Kunden in Bozen und Umgebung emissionsfrei. Der Kleintransporter „eDaily“ fährt nicht nur vollelektrisch, sondern auch die Kühlung funktioniert mit dem Strom aus der firmeneigenen Fotovoltaikanlage. Nach einer Testphase soll die Gastrofresh-Flotte durch weitere eDailys erweitert werden.

 

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