Ein Ei gleicht dem anderen?
Von wegen!

Zwei Betriebe, die eindrucksvoll vorzeigen: Regionalität zahlt sich aus. Am Buchhütterhof am Ritten produziert Thomas Messner schon seit Jahren erfolgreich Bio- und Freilandeier. Die Hühner verbringen den Großteil des Tages im Freien, bekommen bestes Futter und legen ausgezeichnete Eier. Einer seiner Abnehmer in der Gastronomie ist die Adler Lodge Ritten. Für General Manager Carmen Hofer liegt der Mehrwert auf der Hand: Kurze Transportwege garantieren Frische und Qualität, gentechnikfreie Bio- und Freilandhaltung sind durch lokale Qualitätssiegel belegt. Der starke regionale Kreislauf schafft zudem ein positives Bild des Betriebs – etwas, das auch die Gäste zu schätzen wissen. Du willst wissen, wie die Zusammenarbeit in der Praxis funktioniert? Schau dir das Video an!

 
5 Gründe, warum Südtiroler Bio- und Freilandeier die bessere Wahl sind
1
Qualität

Die Landwirtschaft schafft authentische Erlebnisse und regionale Qualität, der Tourismus macht diese Werte sichtbar. Wenn Gastronom:in und Landwirt:in zusammenarbeiten, profitieren alle: Gäste, Einheimische und die Natur.

2
Regionaler Kreislauf

Bio- und Freilandeier aus der Umgebung halten die Wertschöpfung im Land, stärken die Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Gastronomie und machen den regionalen Kreislauf erlebbar.

3
Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit zeigt sich auch in der Wahl für regionale Produkte. Wer in der Gastronomie auf Eier aus der Umgebung setzt, handelt verantwortungsvoll: kurze Transportwege schonen die Umwelt, faire Partnerschaften stärken die lokale Wirtschaft.

4
Frische

Das Hotel und der Bauernhof sind fast Nachbarn, und die Eier kommen somit immer frisch und ohne Umwege beim Kunden an. Ein weiterer Vorteil dieser Nähe ist: Gibt es mal einen Engpass, dann sind die fehlenden Eier schnell zur Stelle.

5
Herkunft

Garantierte Qualität und nachvollziehbare Herkunft aus Südtirol – mit Bio- und Freilandhaltung statt industrieller Produktion. Hinter jedem Ei stehen Familienbetriebe mit Verantwortung und Herz.

Symbolbild: Eier in der Gastronomie
Du bist Gastronom:in
Regionale Eier? So einfach gelingt der Wechsel.

Informiere dich gleich hier über potentielle Lieferanten, die richtige Kalkulation, Logistik, Tipps für die Kommunikation nach innen und außen.

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Du bist Landwirt:in
Im Ei liegt die Zukunft

Stallbau, Hygienebestimmungen, Bedürfnisse der Hennen, Lagerung der Eier, Vermarktung, potentieller Profit. Du hast viele Fragen? Hier findest du die Antworten.

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Glückliche Hühner auf einem Hof
Wer bietet Südtiroler Bio- und Freilandeier an?
Wähle deinen Lieferanten, erkennbar an diesen Gütesiegeln.
Roter Hahn

Der Rote Hahn zeichnet Lebensmittel und veredelte Produkte aus, die direkt auf Südtiroler Bauernhöfen hergestellt werden.

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Qualität Südtirol

Das Qualitätszeichen Südtirol bürgt für gesicherten Ursprung und geprüfte Qualität, welche deutlich über dem gesetzlichen Standard liegt.

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Bioland Südtirol

Bäuerinnen und Bauern mit dem Gütesiegel Bioland wirtschaften nach strengen Richtlinien, dazu zählen artgerechte Tierhaltung und zertifiziertes, gentechnikfreies Biofutter.

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Gentechnikfrei

Das Südtiroler Register der Produzenten von genetisch nicht veränderten Lebensmitteln, welche von der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz regelmäßige kontrolliert werden.

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Rezeptvorschlag für die Gastro
Regional gedacht. Für Profis gemacht.

Christian Cinquemani (Executive Chef, Adler Lodge Ritten) bekennt sich mit seinem Rezept klar zu regionalen Bio- und Freilandeiern aus Südtirol und zu Qualität und Regionalität. Von der Gastronomie für die Gastronomie. 

Rezept nachkochen
Pochiertes Freilandei
Impulse
Diese innovativen Köpfe leben regionale Gastronomie vor
  • 19.10.2024
Alltäglich? Von wegen!
Einer der Protagonisten von „Zu Gast bei Pionieren“ ist der Eierlieferant Daniel Oberrauch vom Unterlahnerhof auf dem Ritten. Er zeigt eindrucksvoll auf, wie man auch mit einem Alltagsprodukt eine Nische finden kann und dabei eine Win-Win-Situation für beide, Landwirtschaft und Tourismus, erreicht.
  • 16.02.2024
Mit Bio-Wachteleiern zum Vollerwerb
Vom Hobby zur Haupteinnahmequelle. Julia Burger hält auf ihrem Biohof in Flaas/Jenesien rund 600 Wachteln. Eier und Fleisch der Tiere sind heiß begehrt – vor allem bei der Gastronomie.
Huhn vom Öbersthof
  • 11.04.2024
Warum Biohühner besser sind
Wer das Fleisch der Biohühner vom Öbersthof probiert, genießt nicht nur ein Südtiroler Bioprodukt, sondern wird an den besonders zarten Fasern und am aromatischen Geschmack sofort erkennen, dass er kein herkömmliches Masthühnchen isst.
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